Kenia, Dezember 2013 − Reisen − Käpt'n Tom

Kenia, Dezember 2013

Diesmal hat uns die Weihnachsreise nach Kenia gebracht. Das verspricht Sonne, Palmen, warmen Indischen Ozean mit weißem Strand, aber natürlich auch den Kilimandscharo (obwohl der sich in Tansania befindet) und viele wilde Tiere in der Natur Afrikas. Der Preis dafür ist eine lange Reise.

Ich habe den Bericht in fünf Kapitel aufgeteilt

  • Die Reise
  • Das Hotel
  • Die Safari
  • Der Kilimandscharo
  • Die Tiere
1 Die Reise

Die Reise ist sehr anstrengend.

  • 1 Stunde Flug Berlin-Frankfurt
  • 3 Stunden Aufenthalt in Frankfurt
  • 8 Stunden Flug über Nacht Frankfurt-Nairobi
  • 1 Stunde Aufenthalt in Nairobi
  • 1 Stunde Flug Nairobi-Mombasa
  • 2 Stunden Bustransfer vom Flughafen Mombasa zum Hotel am Indischen Ozean in Diani Beach

Zurück geht es ohne den Zwischenstop in Nairobi, aber dafür wird man 5 Stunden vor dem Flug vom Hotel abgeholt.

Mombasa ist ein Moloch mit sehr viel Verkehr
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2 Das Hotel

Das Hotel ist eine schöne grüne Anlage mit Pool und direktem Zugang zum Strand von Diani Beach. Vom Meer her weht immer eine sanfte Brise und die Palmen spenden Schatten. Da hält man es gut aus. Marodierende Affenbanden ziehen umher und unterhalten die Gäste.

Der Pool
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3 Die Safari

Sonnenuntergang in Tsavo East
Die Safari ging über vier Tage und hat uns mehr als 1000 km durch das Land gebracht. Wir sind mit einem kleinen Minibus und unserem Fahrer Ronald unterwegs gewesen. Am ersten Tag sind wir in den Nationalpark Tsavo East durch das Buchuma Gate zur Voi Safari Lodge gefahren. Die besticht durch eine tolle Lage auf einem Vulkanhügel mit Blick auf die Weite von Tsavo und zwei Wasserlöchern direkt davor. Traumhafte Aussicht.
Voi Safari Lodge
Am Nachmittag gab es dann eine weitere Pirschfahrt. Am nächsten Morgen gab es dann frühes Frühstück und dann sind wir durch Tsavo East pirschend weiter zum Nationalpark Amboseli gefahren. Durch das Eremito Gate ging es zur Oltukai Lodge. Die liegt mitten im Park mit Blick auf die weiten Ebenen und auf den Kilimandscharo. Die Lodge ist sehr schön und sehr luxuriös ausgestattet. Es fehlt an nichts. Am Morgen gab es dann zunächst vor dem Frühstück eine Ausfahrt. Dann Frühstück und dann ging es weiter durch den Amboseli-Park zum Kimana Gate. Dann - immer den Kilimandscharo auf der rechten Seite - Richtung Osten.
Unterwegs halten wir am Shetani Lava Flow, einem grossen Lavafeld.
Durch das Chyulu Gate geht es in den Nationalpark Tsavo West und dort zum Severin Safari Camp. Das ist ebenfalls sehr luxuriös ausgestattet. Die Schlafstätten sind Zeltbauten mit allem Komfort, die einem das Gefühl der Nähe zur Wildnis vermitteln. Im Dunkeln darf man sich nur in Begleitung von Wachen bewegen, da es auch keine Abzäunung gibt. Am Nachmittag gibt es noch einen Ausflug zu den Mzima-Quellen, die Mombasa mit Wasser versorgen. Am nächsten Morgen geht es dann durch Tsavo West zurück. In Voi gibt es noch ein Mittagessen, bevor wir am Nachmittag Mombasa und am Abend das Hotel erreichen.
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4 Der Kilimandscharo

Kilimandscharo mit Elefanten
Der Kilimandscharo ist ein tolles Stück Natur. Der höchste Berg Afrikas, 5895 Meter hoch und mit schneebedecktem Gipfel. Der Berg liegt in Tansania, ist aber sehr gut von Amboseli und Tsavo West aus zu sehen. Der Gipfel liegt über den Wolken und scheint darüber wie eine Wolke zu schweben. Sehr beeindruckend.
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5 Die Tiere

Von den Afrikanischen Big Five (Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard) haben wir zumindest drei gesehen. Ansonsten noch zahlreiche andere Tiere.
Löwen
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Elefanten
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Büffel
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Giraffen
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Paviane
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Strausse
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Zebras
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Die Tsavo-Katze ist sehr selten und kleiner als Löwe oder Leopard
Flusspferde
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Krokodile
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Gnus
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Kraniche
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Störche
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Antilopen und Gazellen
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Echsen
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Vögel
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Andere Tiere
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