Alpen Friaul, Juli 2015 − Reisen − Käpt'n Tom

Alpen Friaul, Juli 2015

Wieder eine schöne Ausfahrt in die Alpen mit meinen amerikanischen Freunden. Diesmal ging es ins Friaul, das Dreiländereck Italien, Österreich und Slowenien im Nordosten von Italien. Das Wetter hat es sehr gut mit uns gemeint. Am Anfang war es sogar eher zu heiß. Wir haben sowohl die großen und bekannten "must haves" wie den Großglockner oder die Sella-Runde als auch die kleinen Perlen wie die Mangart-Stichstraße, den Forcella di Lavardet oder den Monte San Simeone unter die Räder genommen.

1 Tag 1

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Karte 2015_07_04

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Ich starte in Berlin am Morgen.
Ich fahre nach Seefeld bei Innsbruck, um mich mit Hector zu treffen, der aus London kommt. Gleichzeitig fahren Paul, Rick und Erin von Ljubljana in unser Quartier Hotel Bellavista in Ravascletto in Italien. Es ist selbst am Vormittag schon sehr warm.
Später am Tag bekomme ich die erste Sicht auf die Berge
Die Sylvenstein-Talsperre
2 Tag 2

Ich breche mit Hector von Seefeld aus auf. Die anderen drei Paul, Erin und Rick kommen uns entgegen. Treffpunkt ist das Wuerzjoch.

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Karte 2015_07_05

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Ich breche mit Hector von Seefeld aus auf. Die anderen drei Paul, Erin und Rick kommen uns entgegen. Treffpunkt ist das Wuerzjoch. Gemeinsames Mittagessen auf dem Wuerzjoch
Erin auf dem Würzjoch.
Wir fahren dann weiter über den Staller Sattel. Dort gibt es eine Einbahnstraßenregelung. Einmal pro Stunde darf man für 15 Minuten in eine Richtung fahren.
Kurz vor der Freigabe
Die Freigabe
Hector und Paul auf dem Staller Sattel
3 Tag 3

Der Großglockner steht auf dem Programm. Thomas, Andreas und Ulli haben sich uns angeschlossen.

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Karte 2015_07_06

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Zunächst beginnt der Tag in Lienz allerdings mit einer empfindlichen Strafe für Paul. Wenig schön und kaum nachvollziehbar. Das schreckt eher davon ab, Österreich mit dem Motorrad zu besuchen.
Vor dem Großglockner gibt es Mittagessen in Zell am See Ulli, Erin, Paul, Tom, Thomas, Andreas, Hector
Vom See aus hat man einen Prachtblick auf den Großglockner
Am Fuße des Großglockners steigt die Vorfreude
Auf der Edelweißspitze
Hector, Erin, Thomas, Paul, Rick, Tom
Thomas
Tom und Paul
Erin
Panorama von der Edelweißspitze
Wir fahren wieder runter
Andreas
Hector
Erin
Auf dem Weg zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit dem Gletscher
Erin und Rick vor dem Gletscher
Am Abend fahren Hector, Erin und ich noch die volle Schleife Panoramica delle Vette. Die besteht zum größten Teil aus Schotterstraße, belohnt aber mit Traum-Aussichten
Das Video
Erin und Hector
4 Tag 4

Es geht zur Sella-Runde. Vorher aber eine kleine versteckte Perle: Forcella di Lavardet. Zum Teil grober Schotter aber dann eine unglaublich gleichmäßige Serpentinenreihe

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Karte 2015_07_07

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Paul
Erin
Die Serpentine von oben
Wir sind beeindruckt
Das Video
Video von der Fahrt durch Campolongo und S. Stefano di Cadore am Fuß des Forcella Lavardet
Dann geht es auf den Giau-Pass
Erin
Rick
Giau-Pass
Mittag gibt es auf dem Santa Lucia
mit toller Aussicht
Benzin ist problematisch. Ich komme mit Reichweite 0 bei der Tankstelle in Corvara an.
Weiter geht es mit dem Groedner Joch...
... dem Sella Joch...
... und abschließend fahren wir den Pordoi- und den Falzarego-Pass
5 Tag 5

Eine Runde durch Slowenien. Es gibt etwas Regen. Aber nur gelegentlich und es bleibt warm.

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Karte 2015_07_08

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Wir folgen unserer täglichen Routine des Morgen-Kaffees
In Kranjska Gora bekommen wir nicht nur Mittag, sondern sehen auch dieses "Motorrad"
Der Vrsic-Sattel bietet auf der Nordrampe 24 Kehren mit Kopfsteinpflaster
Paul
Hector
Rick
Erin
Insgesamt sind es 50 Kehren, die alle sauber nummeriert sind
Am Abend färbt ein Gewitter den Himmel
6 Tag 6

Das Wetter ist besser. Also nochmal Slowenien, um die Mangart-Stichstraße zu fahren.

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Karte 2015_07_09

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Auf dem Nassfeld-Pass haben wir Kühe
Mittagessen gibt es auf dem Predil-Pass zwischen Italien und Slowenien
Der Mangart ruft
Tom
Tolle Aussicht
Erin
Hector
Ich erkunde weitere Aussichtspunkte
Der Monte San Simeone fasziniert uns alle. Nach schwieriger enger und mit Schotterstücken versehenen Straße gibt es tolle Aussichten
Schon der Blick auf die Karte ist vielversprechend
Der Weg
Blick auf einen Para-Glider über dem Tal
Gruppenbild: Tom, Erin, Rick, Hector, Paul
Tom und Paul
Die Aussicht genießen
Paul und Erin
Paul und Rick
Hector und Erin
Tom
Es geht wieder abwärts
7 Tag 7

Unser letzter gemeinsamer Tag. Wir fahren nochmal Richtung Südosten

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Karte 2015_07_10

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Wie jeden Tag haben wir auch heute den Morgenkaffee
Auffahrt auf den Monte Rest
Auf dem Monte Rest
Cuel di Forchia
Mittagessen in Slowenien
Nachmittagskaffee auf dem Weg über den Sella Chianzutan
Und nochmal fahre ich 5 Kilometer bei Reichweite 0. Ich tanke 19,18 Liter in einen 18-Liter-Tank.
Zum Abschluss ein Bild vom Hotel Bellavista in Ravascletto
8 Tag 8

Ich habe einen langen Heimweg. Fast 1000 Kilometer liegen vor mir.

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Karte 2015_07_11

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Es beginnt mit dem Plöckenpass
Der Wasserfall Jungfernsprung am Großglockner bietet ein Farbenspiel in der Morgensonne
Auf dem Großglockner beim Hochtor ist die Aussicht großartig
Eher zufällig sehe ich diesen Aussichtspunkt auf die Salzach bei Burghausen
Am Ende sagen Motorrad und GPS zwar unterschiedliches zu den Distanzen, aber dennoch war es ein langer Tag und ich hatte insgesamt mehr als 3.700 km schöne Straßen.