Eine verrückte Aktion im Frühling. Thomas und ich fahren insgesamt hin und zurück 2700 Kilometer mit dem VW-Transporter, um 1600 Kilometer mit dem Motorrad auf Korsika zu fahren. Aber der Weg hat sich sehr gelohnt. Korsika ist im Frühling prächtig bei sehr passenden Temperaturen knapp über 20 Grad. Die Insel ist sehr schön und abwechslungsreich mit schroffen Bergen, schöner Küste, vielen Tieren und französischem Essen. Wir haben die Tage sehr genossen.
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Die Fahrt nach Savonna
1200 km in vier Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien) liegen vor uns bis zur Fähre in Savona/Italien. Das wird anstrengend. Wir starten um 5 Uhr am Morgen und müssen die Fähre bis 20 Uhr erreichen.
Frühstückspause an einer Raststätte.
Schnee auf dem San-Bernardino-Pass in der Schweiz
Guter italienischer Kaffee beim nächsten Stopp
Gegen 17 Uhr sind wir am Fährhafen.
Corsica Ferries Mega Express
Thomas überwacht die Beladung
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Die Ankunft
Die Fähre fährt über Nacht. Am nächsten Morgen kommen wir in Bastia an. Dann sind es noch 150 Kilometer zum Hotel. Der Nachmittag gibt dann schon Zeit für eine erste kleine Runde mit dem Motorrad.
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Eine andere Fähre kommt auch an.
Eine Moby-Line-Fähre kommt auch an
Wir warten auf die Ausfahrt
Mit dem Motorrad entdecken wir Bonifacio
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Nordwestrunde
Wir fahren eine Runde nach Nordwesten. Wir entdecken Schweine, Berge und gutes Essen.
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Rundgang am Morgen. Die Moppeds warten.
Offroad-Fahrer sind auch da
Aussicht auf Berge wärend der Fahrt
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Nordostrunde
Wir fahren die andere Seite der Insel. Highlight wird der Pass Bocca di Sorba, wo wir auch den Quadrocopter in die Luft bekommen.
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Das Dorf Serra-di-Scopaméne leuchtet jeden Morgen in der Sonne
Wir müssen immer wieder wegen der Aussicht anhalten.
Aussicht am Bocca di Sorba
Der Quadrocopter wird bereit gemacht
Panorama vom Bocca di Sorba
Wir genießen die Aussicht
Thomas im Valée de la Restonica
Abschluss des Tages bildet der Pass Bocca di Bavedda
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Südwestrunde
Wir entdecken auf zwei winzigen Straßen wunderschöne Bergsichten und wir kehren nach Bonifacio zurück, wo wir einen Pfad an die Kante der Felsküste ausgekundschaftet haben. Dort kann man gut fliegen.
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Thomas genießt die Aussicht
Bonifacio sitzt direkt auf den Felsen
Ich fliege nochmal am Abend, um das Hotel in der tiefstehenden Sonne zu fotografieren
Panorama vom Hotel und von Zonza
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Calanques de Piana
Wir fahren zu den roten Felsen der Calanques de Piana an der Westküste. Sehr beeindruckend. Aber der Bocca di Sant'Ustasgiu beeindruckt auch.
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Panorama am Bocca di Sant'Ustasgiu - wir werden zurückkehren
Wir genießen die Aussicht
Aussicht an anderer Stelle an den Calanques de Piana
Wir essen zu Mittag in Porto
Zurück am Bocca di Sant'Ustasgiu
Über dem Bocca di Sant'Ustasgiu
Bocca di Sant'Ustasgiu - Über den Felsen auf der anderen Straßenseite
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Abschied
Wir haben noch Zeit für eine kleine Bergrunde. Dann geht es zur Fähre.
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Noch ein Stopp am Bocca di Sant'Ustasgiu
Schneebedeckte Berge in der Ferne
überraschend schöne Sicht auf der D26
Im Hafen von Bastia trifft eine Fähre ein
Für diese Motorradfahrer beginnt der Urlaub erst
Letzter Blick auf Korsika und Bastia
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Die Rückfahrt nach Berlin
Wieder liegen 1200 Kilometer vor uns.
Wir haben Top Position gebucht
Die Klappe geht auf und wir sind die ersten, die von der Färe fahren.
Kurz vor der Schweizer Grenze gibt es einen letzten italienischen Kaffee