Korsika, April 2018 − Reisen − Käpt'n Tom

Korsika, April 2018

Eine verrückte Aktion im Frühling. Thomas und ich fahren insgesamt hin und zurück 2700 Kilometer mit dem VW-Transporter, um 1600 Kilometer mit dem Motorrad auf Korsika zu fahren. Aber der Weg hat sich sehr gelohnt. Korsika ist im Frühling prächtig bei sehr passenden Temperaturen knapp über 20 Grad. Die Insel ist sehr schön und abwechslungsreich mit schroffen Bergen, schöner Küste, vielen Tieren und französischem Essen. Wir haben die Tage sehr genossen.

1 Die Fahrt nach Savonna

1200 km in vier Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien) liegen vor uns bis zur Fähre in Savona/Italien. Das wird anstrengend. Wir starten um 5 Uhr am Morgen und müssen die Fähre bis 20 Uhr erreichen.

Frühstückspause an einer Raststätte.
Schnee auf dem San-Bernardino-Pass in der Schweiz
Guter italienischer Kaffee beim nächsten Stopp
Gegen 17 Uhr sind wir am Fährhafen.
Das Fähren-Terminal
Unsere Fähre
Corsica Ferries Mega Express
Thomas überwacht die Beladung
2 Die Ankunft

Die Fähre fährt über Nacht. Am nächsten Morgen kommen wir in Bastia an. Dann sind es noch 150 Kilometer zum Hotel. Der Nachmittag gibt dann schon Zeit für eine erste kleine Runde mit dem Motorrad.

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"Karte 2018_04_18

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Eine andere Fähre kommt auch an.
Sonnenaufgang
Eine Moby-Line-Fähre kommt auch an
Der Hafen in Bastia
Wir warten auf die Ausfahrt
Mit dem Motorrad entdecken wir Bonifacio
An der Kante
3 Nordwestrunde

Wir fahren eine Runde nach Nordwesten. Wir entdecken Schweine, Berge und gutes Essen.

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"Karte 2018_04_19

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Rundgang am Morgen. Die Moppeds warten.
Der Ort Zonza
Hotel Le Tourisme
Poolbereich
Aussicht vom Hotel
Offroad-Fahrer sind auch da
Aussicht auf Berge wärend der Fahrt
Schweine
Bergsicht
Schlucht von Le Golo
4 Nordostrunde

Wir fahren die andere Seite der Insel. Highlight wird der Pass Bocca di Sorba, wo wir auch den Quadrocopter in die Luft bekommen.

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"Karte 2018_04_20

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Das Dorf Serra-di-Scopaméne leuchtet jeden Morgen in der Sonne
Wir müssen immer wieder wegen der Aussicht anhalten.
Bergsicht
Bocca di Sorba
Aussicht am Bocca di Sorba
Der Quadrocopter wird bereit gemacht
Panorama vom Bocca di Sorba
Absturzreste
Wir genießen die Aussicht
Noch ein Autowrack
Valée de la Restonica
Thomas im Valée de la Restonica
Abschluss des Tages bildet der Pass Bocca di Bavedda
5 Südwestrunde

Wir entdecken auf zwei winzigen Straßen wunderschöne Bergsichten und wir kehren nach Bonifacio zurück, wo wir einen Pfad an die Kante der Felsküste ausgekundschaftet haben. Dort kann man gut fliegen.

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"Karte 2018_04_21

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Berge an der D56
Thomas genießt die Aussicht
Wir schauen von oben
Landung
Bergsicht an der D19
Bonifacio sitzt direkt auf den Felsen
Tom
Bonifacio
Unterhalb der Kante
Ich fliege nochmal am Abend, um das Hotel in der tiefstehenden Sonne zu fotografieren
Hotel Le Tourisme
Panorama vom Hotel und von Zonza
6 Calanques de Piana

Wir fahren zu den roten Felsen der Calanques de Piana an der Westküste. Sehr beeindruckend. Aber der Bocca di Sant'Ustasgiu beeindruckt auch.

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"Karte 2018_04_22

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Panorama am Bocca di Sant'Ustasgiu - wir werden zurückkehren
Calanques de Piana
Wir sind winzig
Blick von oben
Calanques de Piana
Wir genießen die Aussicht
Aussicht an anderer Stelle an den Calanques de Piana
Wir essen zu Mittag in Porto
Französisches Essen
Zurück am Bocca di Sant'Ustasgiu
Über dem Bocca di Sant'Ustasgiu
Bocca di Sant'Ustasgiu - Über den Felsen auf der anderen Straßenseite
Tom und Thomas
7 Abschied

Wir haben noch Zeit für eine kleine Bergrunde. Dann geht es zur Fähre.

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"Karte 2018_04_23

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Noch ein Stopp am Bocca di Sant'Ustasgiu
Bocca di Sant'Ustasgiu
Schneebedeckte Berge in der Ferne
überraschend schöne Sicht auf der D26
Die Tour ist vorbei
Jetzt wird beladen
Im Hafen von Bastia trifft eine Fähre ein
Für diese Motorradfahrer beginnt der Urlaub erst
Unsere Fähre ist da
An Bord der Fähre
Letzter Blick auf Korsika und Bastia
8 Die Rückfahrt nach Berlin

Wieder liegen 1200 Kilometer vor uns.

Der Lotse kommt...
... und steigt an Bord
Der Hafen von Savona
Wir haben Top Position gebucht
Die Klappe geht auf und wir sind die ersten, die von der Färe fahren.
Kurz vor der Schweizer Grenze gibt es einen letzten italienischen Kaffee