Wieder in die Pyrenäen und wieder mit Marcellus und Extreme Tours.
Diesmal sind wir zu viert mit Marcellus, Achim, Beat und mir.
Die Strecke ist bekannt und wir freuen uns auf schönes Herbstwetter, tolle leere Straßen und sehr leckeres Essen.
Wir werden überrascht von einem schnuckeligen Hotel in Frankreich und später verwöhnt mit einer ordentlichen spanischen Paella.
Ich fahre insgesamt 3800 km, davon 2400 in den Pyrenäen.
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Alle Bilder
Ich habe wieder ein Video mit allen 1500 Bildern zusammengestellt, die Marcellus und ich während der Tour gemacht haben.
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Die Anreise
Es liegt wieder etwas Strecke vor mir. Ich fahre zunächst zum Ammersee zu Marcellus. Wir laden die Moppeds auf und weiter geht es durch die Schweiz zu Beat. Das Mopped kommt dazu, das Auto wird gewechselt und durch die Nacht fahren wir zum Startpunkt Ille-sur-Têt in Frankreich.
Ich starte am Morgen bei Regen im Berliner Berufsverkehr
Die Moppeds sind auf dem Hänger
Beats Mopped ist dazugekommen
Ankunft am Morgen am Hotel Le Buis
Zimmer und Hotel sind allerliebst dekoriert
360-Grad-Blick in mein Zimmer
Ille-sur-Têt ist eine kleine französische Stadt mit allen Klischees
Einen Jahrgangsumzug kannte ich auch noch nicht
Achim ist angekommen und wir trinken eine Flasche Wein vor dem Abendbrot
Tolles Abendessen in der Stadt
Die Nachricht vom Hotel finden wir im Zimmer
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Ille-sur-Têt-La Molina
Zunächst ist die Mittelmeerküste dran, bevor wir uns auf in die Berge machen.
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Grandioses Frühstück im Hotel. Sogar das Brot ist selbstgebacken.
Chambre d'Hôtes les Buis - Startvorbereitungen
Cap de Cervera de la Marenda
Eine Oldtimer-Parade kommt vorbei
Cap de Cervera de la Marenda
Aussicht an der Küstenstraße GI-682 bei Salonic
Nebenan ein Taucherstützpunkt
Überall Unabhängigkeitszeichen
Hotel Solineu - Ankunftsbier
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La Molina-Benasque
Ein Höhepunkt gleich am Morgen. Wir fahren auf den Coll de la Creueta, um den Sonnenaufgang zu beobachten. Nach dem Frühstück geht es dann auf schönen Straßen durch Frankreich und Andorra wieder nach Spanien.
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7:20 - erstes Sonnenlicht
7:46 - Der Sonnenaufgang steht bevor
7:58 - auf der anderen Pass-Seite sieht man die ersten Sonnenstrahlen
Wir kommen an einem Sonnenkraftwerk vorbei
Hauptspiegel - die Welt steht Kopf
Port de Pailhères: Die Herbstfarben leuchten
Port de Pailhères: Die Ostrampe
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Benasque-Westschleife Tourmalet
Die Tour-de-France-Pässe sind dran. Und die sind reichlich: Col du Pourtalet, Col d'Aubisque, Col du Tourmalet, Col d'Aspin, Col du Peyresourde und Col du Portillon. In Frankreich ist es sehr nebelig. auf dem Col du Tourmalet tasten wir uns über 600 Höhenmeter auf der Ostrampe bei Sichtweiten unter 20 Meter bergab.
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Marcellus stromert am Morgen durch Benasque
Mittagessen auf dem Col d'Aubisque
Heftiger Nebel auf dem Col du Tourmalet
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Benasque-Seu d'Urgell
Wir bleiben in Spanien und fahren von Benasque weiter nach Seu d'Urgell. Wir lernen einen neuen Pass, den Coll de Montilobar, kennen und es gibt eine hausgemachte Paella zum Mittag.
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Hier muss ich natürlich fliegen
Mittagessen in der Cantina de Llinars
Mirador de la Trava - Blick auf Seu d'Urgell
Am Abend gibt es Tapas und lokalen Schnaps. Diesmal Ratafia, ein Kräuterlikör auf Walnussbasis
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Seu d'Urgell-Südrunde
Wir bleiben in Seu d'Urgell und fahren auf sehr leeren Straßen eine Südrunde. Ich habe meinen Flugtag und bin an drei verschiedenen Stellen in der Luft.
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Col de Bóixols - Ostrampe
Col de Faidella/Col de Bóixols - Westrampe
Das Hotel gehört dem Rennfahrer Isidre Esteve Pujol
Mittagessen im Cal Majoral
C-26 und Alt de les Llosses
Wieder Tapas zum Abendessen
Wieder probieren wir einen lokalen Kräuterschnaps
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Seu d'Urgell-Ille-sur-Têt
Der letzte Tag in Spanien. Es geht über Andorra, Frankreich und Spanien zurück nach Ille-sur-Têt in Frankreich zurück zum Ausgangspunkt der Tour
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Marcellus erforscht Seu d'Urgell am Morgen
Wir schauen uns um und ich muss fliegen
Der Aussichtspunkt Mirador Roc del Quer ist spektakulär
Auf dem Port d'Envalira gibt es den Morgenkaffee
Sonnenkraftwerk Thémis Solaire
Gleitschirmflieger kommen vorbei
Col d'Ares - der letzte Pass in Spanien
Zurück in Ille-sur-Têt heißt es packen
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Die Rückreise
Der Rückweg ist wieder recht weit. Wir fahren am Morgen los und sind spät am Abend zurück am Ammersee. Am nächsten Tag fahre ich bei sehr kaltem aber trockem Wetter zurück nach Berlin
Frühstück im Hotel Le Buis